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Eine Seite aus Friedrich Gottlieb Klopstocks Schrift »Über die deutsche Rechtschreibung«

Seite 359 aus Klopstocks Schrift »Über die deutsche Rechtschreibung«

Ein Bogen unter einem Vokal markiert die Vokallänge, sein Zweck ist, »den Tôn der Denung anzudeüten«, wie Klopstock schreibt. Besonders systematisch erscheint die Anwendung des Bogens jedoch nicht. Auffällig ist auch das lange s am Wortende, das runde s hielt Klopstock für überflüssig, das Eszett hat er dagegen beibehalten.

Dieselbe Seite in einem größeren Scan: Seite 349 (300 dpi).